2021 – 2024 Regie & künstlerische Leitung Tellspiele Interlaken 2023 Schneewittchen Reloaded, FMS Basel Stückentwicklung 2020 Linked Woods, FMS Basel Stückentwicklung Rotkäppchen/Hänsel&Gretel 2020 Wie wär’s mit Tee? Schemeli-Bühne Reinach Enrico Maurer 2019 Kaufrausch, Reactor, Basel Forum-Theater zum Thema Kaufsucht (Auftrag der Gesundheitsdienste BS) 2019 Schauspiel-Coaching, Laienbühne Hochwald 2019 DruckAddict, FMS Basel Collage zum Thema Druck, Co-Regie mit Klemens Brysch 2018 GOTT, Gymnasium Münster, Woody Allen 2018 Schauspiel-Coaching, Laienbühne Hochwald 2017 Odyssee, FMS Basel Theatrale Odyssee durch ein Schulhaus, Co-Regie mit Klemens Brysch 2016 Altweiberfrühling, Laienbühne PrattelnStephan Vogel 2015 Abgetaucht, FMS BaselCollage zum Thema Party & Drogen, Co-Regie mit Klemens Brysch 2014 SEX, FMS Basel, Collage zum Thema Sexualität, Co-Regie mit Klemens Brysch 2013 2nd Life, FMS Basel, Collage zum Thema Identität & Internet 2012 Yvonne, die Burgunderprinzessin, Waldorfschule Müllheim (Baden) Witold Gombrowicz, Co-Regie mit Klemens Brysch 2011 Magnolien aus Stahl, Laienbühne PrattelnRobert Harling 2010 INFAM, Gymnasium Leonhard, Basel Lilian Hellman 2009 YIN, Gymnasium Leonhard, BaselBuchadaption nach Akif Pirinçci 2009 Schlofzimmergescht, Laienbühne PrattelnAlan Ayckbourne 2008 Kinder-Charivari, Vorfasnachts-Veranstaltung Roland Suter, ca. 100 Mitwirkende 2007 König Ubu, Gymnasium Leonhard, BaselAlfred Jarry 2006 Schällemätteli, Regiehospitanz Theater Basel Theatercollage mit Ex-Häftlingen & Ensemble, R: Daniel Wahl 2005 Start-Event Siemens TSwins Power-Regie 2004 Die Räuber, Gymnasium Leonhard, BaselFriedrich Schiller 2002 Ubu Roi, Waldorfschule Schopfheim (D)Alfred Jarry 2001 The Big One, Gymnasium Leonhard, BaselTheatrale Game-Show 1999 Reservoir Dogs, Gymnasium Leonhard, BaselQuentin Tarantino 1998 Diener zweier Herren, Gymnasium Leonhard, BaselCarlo Goldoni 1997 Romeo & Julia 401 n. Shakespeare, Gymnasium Leonhard, Baselfrei nach Shakespeare
PRESSE
#TELL - MUT.MACHT.MYTHOS "Der Titel der Tellspiele 2022 beginnt mit einem #. Auf den sozialen Medien zieht das Zeichen Followers an. Das soll es auch bei «#Tell. Mut. Macht. Mythos». Und was macht die Hashtag-Inszenierung mit dem Publikum? An der Premiere am Samstag jedenfalls stand es nach rund zweieinhalb Stunden auf und applaudierte anhaltend. ... Wer die Tell-Tradition am Kleinen Rugen liebt, kommt diese Saison voll auf die Rechnung. Die Stauffacherszene ist kurz, aber stimmig. Der eigentliche Höhepunkt, die Apfelschussszene, wird rasant und ausgezeichnet gespielt. ... Mit der Premiere begann die neue Saison des in der Schweiz wohl ältesten – gespielt wird seit 1912 – und grössten Volkstheaters." Berner Oberländer
"... Es war für mich die beste Inszenierung der letzten zwanzig Jahre. Der Auftakt eindrücklich. Die Abfolge modern aber zügig. Der Einbau der Jugend mit Lehrerin und Kindern eine äusserst witzige Idee. Die jungen Leute gaben dem Stück eine gewisse Eigendynamik und einen ständigen Fluss. Sehr gut gefallen haben mir auch Schillers Originaltexte in mehreren Szenen. Die grosse Arbeit zur Reihung der verschiedenen Volksblöcke und den Ausstrahlung verdient ein grosses Merci an die Regie. ich war noch selten so begeistert von der ganzen Show. Ein Bravo an alle Mitwirkenden." René Schneider alias Wilhelm Tell 1974 - 1990
"... Und da muss ich der Aufführung in Interlaken ein grosses Kompliment machen. Die Interpretation der Regie wurde ganz sachte in Form der Schulklasse eingebracht und zwar als gedankliche Anregung und nicht als ideologisches Eintrichtern. Die Schulklasse und auch die sehr gut gewählten Lieder wurden als eine mögliche Interpretation neben den Text Schillers gestellt. Der Text selber wurde nicht verunstaltet und verbogen, wie das in belehrender Verbissenheit so oft geschieht. Die Hauptsache aber waren die Fröhlichkeit und der Enthusiasmus, den alle Teilnehmenden verströmt haben. Ihre Anfrage an mich gehört auch dazu. Mit herzlichen Grüssen Altbundesra Moritz Leuenberger"
Wie wär’s mit Tee „Selten so viel gelacht! Eine extrem geniale Vorstellung.“
„Ein Regiewechsel hat den Schauspielern eindeutig gut getan, denn die Regisseurin hat Power in das Team gebracht. Wir waren vom Stück und dessen Umsetzung hellauf begeistert.“
„Hervorragende Wahl des Stückes, grossartiges Spiel der Schauspieler, fantastischer Angriff auf die Lachmuskeln, in einem Wort: Grandios!!!“
Altweiber-Frühling „... Sarro bewies mit ihrer Inszenierung von «Altweiberfrühling» erneut, dass sie das passende Gespür für die hiesigen Mitwirkenden und ihre Möglichkeiten besitzt: Zu sehen gibt es einen herrlich komischen, aber auch immer wieder menschlich berühren- den Theaterabend, der seine hintersinnigen Momente aufweist. ...“ Pratteler Anzeiger
„... Die erschütternd authentisch gespielte trauernde Witwe, die vom Akkordeonspieler und dem Chor, der grandios auch für den Umbau und Szenenwechsel eingesetzt und verantwortlich war, sanft getröstet wird, löst im Publikum starken Widerhall aus. Es macht Freude, Text zu hören, der in Mimik, Ausdruck und Diktion genau zum Charakter der Person passt. Die Symbiose zwischen Regie und Spieler zeigt die Möglichkeiten, die auf beiden Seiten erkannt und genutzt wurden. ...“ Theater-Zytig
Blumen aus Stahl "... Der dritte Akt, der mit einem Feuerwerk an frecher, witziger, erotischer Choreographie ins Finale startet, ist ein herrlicher Gegensatz zu dem subtilen und intimen Dialog des zweiten Aktes. Mucksmäuschenstille im Saal. Das ist tausendmal besser als tosender Applaus, der aber dann doch kam..." Theater-Zytig
Ubu Roi „...Ideen und Anklänge an die Neuzeit, an denen sicher auch Alfred Jarry seine Freude gehabt hätte. Das Publikum war begeistert, der Applaus wollte schier kein Ende nehmen...“ Badische Zeitung